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Die Gesichter unserer Bank sind vielfältig.
Das macht uns zu einem starken Team.
Werte und Wertschätzung

Wir sind vielfältig und bieten Chancen

Neben der geschäftlichen Beziehung verbindet uns mit der Firma Seidel die wertschätzende und wertebasierte Mitarbeiterführung. Unsere Kollegen sind das Gesicht unserer Bank. Deshalb fördern wir ihre Entwicklung individuell, finden gemeinsam Stärken und Schwächen heraus und setzen sie entsprechend ihrer Talente ein.

„Es ist uns wichtig, die besten Mitarbeiter zu haben, damit das Geld unserer Mitglieder und die Investitionen, die wir damit tätigen, auch den besten Erfolg für die Region bringen. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir unsere Teammitglieder fair bezahlen und ihnen umfangreiche Zusatzleistungen bieten. Denn zum einen wirkt sich das auf die Ergebnisse aus, zum anderen fließt auch das Geld unserer Beschäftigten wieder in die Region zurück. Denn wir alle sind auch Ihre Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder.“

Dr. Peter Hanker, Vorstandssprecher

Gemeinsam mehr erreichen

Klare Werte zu haben und danach zu handeln, das zeichnet die Unternehmenspolitik unserer Volksbank seit vielen Jahren aus. Wir sind zum Beispiel Unterzeichner der „Charta der Vielfalt” und Träger des Gütesiegels „Interkulturelle Vielfalt Leben” des Landkreises Marburg-Biedenkopf und wir füllen diese Werte mit Leben. Das zahlt sich aus.

Nur wenn Mitarbeiter zufrieden sind und sich wohlfühlen, sind Spitzenleistungen möglich. Dass uns dies gelingt, beweisen eindrucksvolle Zahlen. Wir haben eine treue Belegschaft. Gut 85 Prozent unserer Kollegen sind länger als 10 Jahre im Unternehmen, die Hälfte sogar schon länger als 25 Jahre.

„Die geringe Fluktuation zeigt uns: Die Menschen fühlen sich in unserer Volksbank-Familie wohl und gut aufgehoben. Das macht uns stolz und dankbar! Zumal unsere Kolleginnen und Kollegen auch fest zu unserem Unternehmen und unseren gelebten Werten stehen”, sagt Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker. „Auf der Bewertungsplattform kununu belegen wir einen Spitzenplatz bei den Arbeitgebern in Deutschland und liegen weit über dem Branchendurchschnitt. 89 Prozent der Feedbackgeber auf der Plattform empfehlen die Volksbank Mittelhessen weiter. Und: Im Jahr 2024 haben wir fast 100 neue Kollegen eingestellt. Rund 30 Prozent davon kamen durch Empfehlungen von Mitarbeitern zu uns!”

Aber was sagen Kollegen, die zu uns gewechselt sind, zu ihren Beweggründen?

Warum habe ich mich für die Volksbank entschieden?

Fabian Schück war nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium als Personalberater für Banken bei der Amadeus Fire AG in Frankfurt tätig. Dort übernahm er erstmals Führungsverantwortung. Im Jahr 2013 wechselte er zurück zur Sparkasse Grünberg und war zuletzt für das Firmenkundengeschäft verantwortlich.

„Mir hätten dort sicher alle Türen offen gestanden”, erzählt er. Dennoch entschied er sich vor zwei Jahren für den Wechsel zur Volksbank Mittelhessen. „Es hat mich beeindruckt, wie offen und wertschätzend der Kontakt zu den Entscheidungsträgern war”, sagt der 46-Jährige. „Im Rahmen einer 6-monatigen Hospitation durfte ich zunächst in der Bank ankommen und schnell Verantwortung übernehmen.“

Fabian Schück, Regionalleiter Mittelstandskunden

Inzwischen ist er als Regionalleiter verantwortlich für die Mittelstandskunden in der Region Wetterau und Ansprechpartner für Nachhaltigkeitsthemen im Firmenkundengeschäft der Bank.

„Ich trage gerne Verantwortung und habe Spaß am Kontakt mit Kunden. Es begeistert mich, Menschen weiterzuentwickeln. Das Miteinander in der Bank ist geprägt von Vertrauen und Wertschätzung sowie der Chance, Dinge eigenständig umzusetzen – im Wissen, dass am Ende nicht alles ein Erfolg wird. Es zählt nicht die Hierarchie, sondern die beste Idee. Niemand ruht sich auf Erreichtem aus. Es beeindruckt mich, dass wir auch bei gesellschaftskritischen Themen eine klare Haltung zeigen. Was mich antreibt? Den Menschen in der Region zur Seite zu stehen – weit über ein Konto oder eine Finanzierung hinaus.“

Vanessa Zimmermann ist im vergangenen Jahr zur Volksbank Mittelhessen gekommen. Sie löst täglich Probleme unserer Mitglieder und Kunden, denn sie arbeitet im Team des Beschwerdemanagements.

„Mein Mann ist schon seit vielen Jahren bei der Volksbank. Er hat mir immer wieder vorgeschwärmt, wie wertschätzend und familiär das Unternehmen ist. Zu der Zeit konnte ich mir das noch nicht so richtig vorstellen. Mittlerweile kann ich sagen: Er hat Recht. Bei unserer Volksbank steht der Mensch im Fokus, als Kunde und als Kollege. Arbeit und Familie lassen sich durch die Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten perfekt miteinander vereinbaren. Auch in Teilzeit kann man Verantwortung innerhalb seines Teams und den zugehörigen Kernaufgaben übernehmen.

Vanessa Zimmermann, Sachbearbeiterin Beschwerdemanagement

Wertschätzung und respektvoller Umgang werden großgeschrieben, unter Kollegen und auch im Umgang mit den Führungskräften. Ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt und wurde in meinem Team mit offenen Armen begrüßt. Jeder steht einem hilfsbereit zur Seite und achtet auf den anderen, das weiß ich sehr zu schätzen. Wenn das Prinzip „Gemeinsam mehr erreichen“ so gelebt wird, macht es auch jeden Tag aufs Neue Spaß, Probleme zu lösen und unseren Kunden zu helfen.“

Julia Weisbecker ist Abteilungsleiterin unserer Volksbank-Akademie. Die 36-Jährige hat bei der Volksbank Bad Orb-Gelnhausen eG ihre Ausbildung absolviert und nach ihrem Studium im Personalbereich der Commerz Real AG gearbeitet.

„Ich habe mich vor meinem Wechsel intensiv über die Volksbank informiert und festgestellt, dass nichts von den Vorurteilen zutrifft, die man oft über regionale Banken hört. Es ist ein sehr modernes, innovatives Unternehmen, bei dem ich auch die Freiheit habe, in meinem Arbeitsbereich eigene Spuren zu hinterlassen. Bei der Volksbank Mittelhessen weiß man, wie wichtig es ist, die Stärken der Mitarbeiter zu fördern und zu nutzen. Eine fundierte Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung sorgt im gesamten Unternehmen für eine Kultur, die dies ermöglicht.

Julia Weisbecker, Abteilungsleiterin Volksbank-Akademie

Was mich positiv überrascht hat, ist der außergewöhnlich starke Gemeinschaftssinn und die offene Kultur bei der Volksbank Mittelhessen. Bereits ab dem ersten Tag hatte ich das Gefühl, Teil eines Teams zu sein, das an einem Strang zieht.

Besonders beeindruckt hat mich, wie sehr hier genossenschaftliche Werte wie Regionalität und Nachhaltigkeit nicht nur kommuniziert, sondern auch gelebt werden – sei es in der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen oder im Engagement für unsere Kunden und die Region. Diese Kombination aus Professionalität, Innovationskraft und Bodenständigkeit habe ich so nicht erwartet, und sie macht die Arbeit hier für mich besonders erfüllend. Ich würde den Schritt immer wieder gehen und bin froh, jetzt auch ein Teil der Volksbank-Familie zu sein.”

Zur Volksbank-Familie gehört auch Selina Esmer. Die 20-Jährige aus Frankenberg begann ihre Ausbildung im August 2024 – und das in einem besonderen Teilzeitmodell mit 32 Stunden wöchentlich. Für ihre kleine Tochter Louane war es Selina wichtig, wohnortnah und bei einem Ausbildungsbetrieb zu arbeiten, der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Daher hat sie sich bei uns beworben.

Im Bewerbungsgespräch wurde sie mit offenen Armen empfangen. „Ich war positiv überrascht, wie selbstverständlich und unterstützend der Umgang war. Mir wurden direkt zwei unterschiedliche Teilzeitmodelle angeboten. Das hat mir die Entscheidung leicht gemacht, zur Volksbank zu kommen.“

Selina Esmer, Auszubildende

Auch in der Filiale fühlt sich Selina bestens aufgehoben. Ihr Team unterstützt sie, wo es geht. Beispielsweise, wenn Louane einmal krank ist. „Ich kann mir meine Lernzeiten individuell einteilen und viele Aufgaben auch zuhause erledigen. So kann ich meine Tochter pünktlich vom Kindergarten abholen“, freut sie sich.

Zur Volksbank Mittelhessen kam Selina nicht nur, weil sie selbst als langjährige Kundin die Vorteile einer regionalen Mitgliederbank schätzen gelernt hat, sondern auch, weil sie das familiäre Miteinander schätzt. „Ich hatte keine Ahnung von Finanzen und dachte, dass ich in der Ausbildung etwas lernen kann, was mir auch privat hilft. Viele werben mit einem familiären Umgang, aber hier war ich sehr positiv überrascht, weil es keine leere Floskel ist, sondern wirklich stimmt.“

Wohin ihre Reise nach der Ausbildung bei der Volksbank führt, weiß sie noch nicht. Ob Baufinanzierung, Firmenkundenbetreuung oder Marketing – Selina ist gespannt auf die vielen Möglichkeiten, die bei uns vor ihr liegen. Und wir freuen uns, sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Auch Marija Bojchuk weiß, wie schwierig es sein kann, Ausbildung und Kind unter einen Hut zu bringen. Sie hat 2018 ihre Ausbildung bei uns begonnen und zweieinhalb Jahre später erfolgreich beendet. Zu Beginn der Ausbildung war ihre Tochter vier Jahre alt.

„Natürlich war das damals eine harte Zeit. Ich war alleinerziehend und es war schwierig, der Ausbildung und meiner Tochter gleichzeitig gerecht zu werden. Obwohl mir damals Teilzeit angeboten wurde, wollte ich die Ausbildung unbedingt in Vollzeit schaffen, um für mich und meine Tochter früher fertig zu sein. Aber ich finde es gut, dass es diese Teilzeitoption gibt. So kann jeder entscheiden, wie es am besten in die eigene Lebenssituation passt“, sagt Marija.

Marija Bojchuk, Beraterin BusinessLine

Mittlerweile ist sie in der telefonischen Beratung für unsere Firmenkunden tätig. „Meine Kollegen haben immer ein offenes Ohr für mich. An einem Tag hatte ich keine Betreuung für meine Tochter Emilia. Ein Kollege von der Haustechnik hat extra eine Couch und einen Fernseher in mein Büro gestellt, damit Emilia etwas zum Ansehen hat. Das war großartig! Es hilft mir sehr, dass ich viel von zu Hause aus arbeiten kann. Und ich finde es auch gut, dass jeder meine Situation versteht. Da merkt man einfach, dass wir ein Familienunternehmen sind.“

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